Was träumen Katzen? FELIWAY erklärt's!
Wir alle wissen, dass Katzen ihren Schlaf lieben. Katzen schlafen durchschnittlich 20 Stunden am Tag– Eine Menge Zeit für Nickerchen und schöne Träume! Aber was träumen Katzen eigentlich?
Du hast deinen Stubentiger bestimmt schon an allen möglichen Orten in eurem Zuhause schlafen sehen. Ob in deinem warmen Bett, über der Heizung, auf oder in Schränken oder einfach auf der Couch– Katzen sind wahre Weltmeister der Entspannung.
Aber Schlaf ist nicht gleich Schlaf. Die Vierbeiner haben genauso wie wir Zweibeiner unterschiedliche Schlafphasen, die alle einen unterschiedlichen Zweck erfüllen.
Was träumen Katzen? Der Schlafzyklus erklärt.
Der Leichtschlaf
Wie der Name schon sagt, befinden sich unsere Fellknäule in dieser Schlafphase nicht im Tiefschlaf. Der Leichtschlaf ermöglicht es der Katze, sich zu erholen, aber dennoch aufmerksam zu bleiben. So kann sie sich aus dem Staub machen, sobald sie etwas aus der Ruhe bringt.
Deine Katze verbringt die meiste Zeit des Tages im Leichtschlaf und du hast sie bestimmt schon öfter bei diesen Nickerchen beobachtet. Katzen können nahezu überall Nickerchen machen, solange sie sich an diesen Orten warm und sicher fühlen– egal ob drinnen oder draußen. Ihre Augen sind zwar geschlossen, aber ihre Sinne bleiben alle aktiv!
Der REM-Schlaf
REM steht für Rapid Eyes Movement (Schnelle Augenbewegung). Und genau daran erkennt man diese Form des Tiefschlafs auch. Häufig bewegen sich nicht nur die Augen hin und her, sondern auch Pfoten, Schwanz und Ohren können ein wenig zucken. Daran lässt sich am besten erkennen, dass dein Vierbeiner gerade träumt.
Es ist sehr wichtig, deine Katze nicht aufzuwecken, wenn sie gerade in ihrem REM-Schlaf ist. Das Zucken ist völlig normal, also keine Sorge! Auch wenn es manchmal so aussieht, als hätte dein Vierbeiner einen Alptraum und du ihm nur helfen möchtest, bringst du nur seinen Schlafrhythmus auseinander, wenn du ihn aufweckst.
Der Tiefschlaf
Die erholsamste und wichtigste Tiefschlafphase ist der Non-REM-Schlaf. Wenn Katzen aus diesem Schlaf erwachen, fühlen sie sich entspannt und ausgeruht. In dieser Schlafphase werden Heilungsprozesse, Wachstum und das Immunsystem aktiviert. Knochen, Muskeln und Gelenke machen sich bereit für die Aktivitäten deines Stubentigers. Kitten und junge Katzen brauchen demnach besonders viel Non-REM-Schlaf, weil sie noch wachsen und so viel zu erleben haben.
Träumen Katzen wie Menschen?
Soweit man weiß, sind Katzenträume denen der Menschen sehr ähnlich. So wie wir, haben auch die Vierbeiner viele Erlebnisse des Tages zu verarbeiten:
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Erlebnisse mit anderen Katzen, sowohl positiv als auch negativ
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Jagderinnerungen von Mäusen und anderen Kleintieren
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Spiele mit Menschen und Erlebnisse mit Kindern
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Erinnerungen an laute Geräusche, wie zum Beispiel an Silvester
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Erlebnisse mit fremden Menschen
All diese Momente des Alltags werden im Schlaf verarbeitet und in den Träumen unserer Katzen wiederholt und neu zusammengewürfelt. Wenn du deiner Katze dabei helfen möchtest, sich immer wohl und sicher zu fühlen, kannst du einen FELIWAY Optimum Verdampfer in dem Raum verwenden, in dem sie sich am meisten aufhält. Denn einer gelassenen Katze fällt es nie schwer, schöne Träume zu haben.
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