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Was macht Katzen glücklich? 6 Dinge, die du wissen solltest!

Was macht Katzen glücklich? 6 Dinge, die du wissen solltest!

Willst du, dass deine Katze glücklich ist, gehe am besten auf ihre Bedürfnisse ein. Gut, wenn du diese kennst und weißt, was sie glücklich macht.

Es gibt viele Möglichkeiten, deine Katze*n zufriedenzustellen! Grundsätzlich müssen sich unsere Stubentiger in ihrer Umgebung wohlfühlen und einen Ort haben, an dem sie entspannen. Natürlich brauchen sie ausreichend Futter und Wasser, einen bequemen Platz, eine Katzentoilette und eine Umgebung, die ihren körperlichen und geistigen Bedürfnissen entspricht.

Aber es gibt noch viele andere Dinge, die man beachten muss, um Katzen glücklich zu machen!

 

Lerne deine Katze kennen und verstehe ihre Sprache!

 

Denn, eine glückliche Katze ist eine verstandene Katze! Wenn du beispielsweise deine Katze adoptiert hast und sie in ihr neues Zuhause bringst, wirst du zunächst beginnen, ihre Persönlichkeit kennenzulernen und ihre Körpersprache zu lesen. Sieht sie zufrieden aus, wenn sie schläft, putzt sie sich ausgiebig oder kommt sie mit aufgerichtetem Schwanz auf dich zu, kannst du schon mal davon ausgehen, dass sie sich freut und glücklich ist.

Achte auf die Schnurrhaare! Liegen sie dicht am Kopf an, ist deine Katze nicht sehr glücklich - wenn sie aber seitlich aufgefächert sind, kannst du sicher sein, dass sich deine Katze wohlfühlt!

Auch ihr Schnurren verrät dir einiges - wenn sich deine Katze neben dir niederlässt und sanft schnurrt, ist das ein Zeichen, dass sie glücklich ist. Jedoch kann zusammen mit anderen körperlichen Signalen, die sie aussendet, Schnurren auch ein Zeichen von Stress sein.


Was gibt es noch, dass deine Katze glücklich macht?

Das macht Katzen glücklich

6 Dinge, die du wissen solltest, damit deine Katze glücklich und zufrieden ist

 

1. Katzen lieben die Routine

Schon beim Aufwachen (was manchmal sehr früh sein kann) möchte deine Katze sicher sein, dass auch dieser Tag genauso abläuft wie der vorherige, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie abends zur Ruhe kommt.

Es kann ein wenig dauern, bis sie sich an deine Routine gewöhnt hat, wenn sie zum ersten Mal zu dir nach Hause kommt. Aber schnell hat sie die tägliche Routine verinnerlicht und möchte, dass du dich auch daran hältst. Wenn also Veränderungen in der Wohnung anstehen wie z. B. das Umstellen von Möbeln, solltest du dieses schrittweise tun und deiner Katze Zeit geben, dass sie sich daran gewöhnt. FELIWAY Optimum sorgt für mehr Gelassenheit bei deiner Katze und hilft dabei, dass sie sich in ihrer Umgebung ruhig und sicher fühlt, sodass sie sich an Veränderungen leichter anpassen kann.

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Bekommst du Besuch, kann es sein, dass deine Katze sich an einen sicheren Platz zurückzieht, bis sie sich sicher genug fühlt, um wieder aus ihrem Versteck hervorzukommen!

 

2. Katzen sind anspruchsvoll und brauchen geistige Anregung

Auch wenn Katzen Routine in ihrem täglichen Leben lieben, sind sie für etwas Abwechslung dankbar. Für Abwechslung kannst du sorgen, indem du mit ihr spielst oder eine Schatzsuche organisiert, bei der sie Leckerlis suchen und finden muss. Selbst sanfte Trainingseinheiten bieten sich an - ja, du hast richtig gelesen, Katzen mögen es, wenn man sie trainiert!

Futterstationen sind eine gute Quelle in Bezug auf die geistige Stimulation für Katzen. Wusstest du, dass Wildkatzen 10 - 20 kleine Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen? Das liegt daran, dass es Wildkatzen nicht immer gelingt, etwas zu fangen. Anstatt einer großen, sättigenden Mahlzeit, sind sie es gewohnt, wenig und oft zu fressen.

Fordere deine Katze ruhig heraus, dass sie sich ihr Futter aus einer Futterstation holt, so kann sie die "kleinen und häufigen" Fressgewohnheiten ihrer Vorfahren nachahmen - was ihr eine geistige Stimulation bietet.

Probiere unterschiedliche Futterstationen zu verschiedenen Zeiten aus, um deine Katze vor verschiedene Herausforderungen zu stellen. Mit einfachen Mittel kannst du diese selbst erstellen. Verstecke das Futter beispielsweise in einem Eierkarton oder in einem Stapel von Pappröhren. Damit regst du deine Katze geistig an!

Beachte dabei, dass du deine Katze nicht frustrierst. Es ist für sie wichtig, dass sie erfolgreich bei der Futtersuche ist. Also gestalte die Suche nicht allzu schwierig!

Glückliche Katzen, so gehts3. Wecke die natürlichen Instinkte deiner Katze!

Wildkatzen müssen für sich selbst sorgen und ihre natürlichen Fähigkeiten nutzen - pirschen, jagen, springen und fangen - um zu überleben. In deiner Katz sind diese Fähigkeiten auch angelegt und sie nutzt sie gerne, wenn sie draußen ist. Hilf deine Katze auch drinnen diese Fähigkeiten beim Spielen zu entwickeln und zu erhalten. Versteckspiele mit Futterspielzeug, das Jagen einer Spielzeugmaus oder das Springen auf eine Feder am Ende eines Stöckchens sind hilfreich. Das Fangen macht deiner Katze einen Riesenspaß und weckt ihre Instinkte. Zur Belohnung ist es immer gut, ein paar Leckerlis für sie bereitzuhalten!

Kitten haben eine unbändige Energie, ältere Katzen möchte die Dinge dagegen etwas langsamer angehen. Also berücksichtige beim Spiel das Alter deiner Katze.

 

4. Fordere deine Katze heraus - sie liebt es, aktiv zu sein

Gestalte die Umgebung deiner Katze aktiv. Deine Katze liebt es, zu klettern, sich zu verstecken, zu kratzen und zu entspannen.

Verstecke, erhöhte Regale und Kratzbäume helfen deiner Katze, ihr Leben zu genießen. Du weißt nicht, welcher Kratzbaum der richtige, wir haben da ein paar Tipps für dich. Biete ihr auch Versteckmöglichkeiten unter dem Bett, Schränken oder Stühlen. Auch der Zugang zu einem Regal wird ihr gefallen - mit all dem trägst du zur körperlichen Gesundheit deiner Katze bei.

 

5. Achte auf die Sinne deiner Katze

Katzen haben 5 Sinne, genau wie wir Menschen - Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Wichtig für dich zu wissen ist, was bei deiner Katze normal ist. Bemerkst du Veränderungen, lasse sie von deinem Tierarzt untersuchen:

  • Katzen können erstaunlich gut sehen, was sich auch darin zeigt, dass sie sogar nachts jagen können. Achte bei den Augen deiner Katze auf die Färbung wie Rötung, Trübung oder Ausfluss, Pupillengröße (ist eine Seite größer als die andere), Blinzeln oder darauf, dass sie die Augen immer geschlossen hält.

  • Katzen können verdammt gut hören! Sie hören Geräusche und Hochfrequenztöne, die wir Menschen nicht hören können. Stellst du fest, dass sich deine Katze mehr als sonst kratzt oder den Kopf schüttelt, sind die Ohren geschwollen oder riechen sie merkwürdig und zeigt sich Ausfluss, ist das ein Zeichen, dass mit ihrem Gehör etwas nicht stimmt. Auch plötzlicher Gleichgewichtsverlust ist ernst zu nehmen.

  • Über ihren Geruchssinn spürt sie Beutetiere, Gefahren oder neue Dinge in ihrer Umgebung auf. Wenn deine Katze häufig niest, könnte dies auf einen Virus der oberen Atemwege zurückzuführen sein.

  • Katzen sind bekanntlich wählerisch, was ihr Futter angeht, aber Geruch und Geschmack sind eng miteinander verbunden. Bemerkst du Veränderung in ihren Fressgewohnheiten, könnte das an Zahnproblemen liegen.

  • Die Schnurrhaare einer Katze sind ein starkes Wahrnehmungsorgan und sie reagiert sehr empfindlich auf die kleinste Berührung. Schnurrhaare nutzt sie, um ihre Umgebung wahrzunehmen, die sie übrigens nicht nur im Gesicht und um die Nase hat, sondern Schnurrhaare sind in kleinere Gruppen am Körper, einschließlich der Pfoten zu finden.

Übrigens, Katzen werfen ihre Schnurrhaare auf natürliche Weise ab, ebenso wie ihr Fell. Lass dich also nicht dazu verleiten, die Schnurrhaare deiner Katze abzuschneiden, denn das würde in ihren Orientierungssinn eingreifen.

So machst du deine Katze glücklich6. Fördere die Beziehung zu deiner Katze

Es ist wichtig, dass du mit deiner Katze kommunizierst. Wenn du dir täglich Zeit zum Spielen, Trainieren oder einfach nur zum Kuscheln nimmst, wirkt sich das positiv auf das Wohlbefinden deiner Katze aus. Außerdem macht das gemeinsame Spielen euch beiden Spaß und verstärkt eure Beziehung zueinander. Denke auch daran, dass deine Katze in den frühen Morgenstunden und am frühen Abend besonders aktiv ist. Das sind also gute Zeiten, um mit ihr zu spielen, um deine Katze zudem geistig und körperlich zu stimulieren.

Willst du wissen, wie glücklich deine Katze ist, dann mache einfach den Test und finde es heraus!

 

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