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Altersgerechte Einrichtung für die alte Katze | FELIWAY Wohnraumtipps
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Altersgerechte Einrichtung für die alte Katze | FELIWAY Wohnraumtipps

Mit dem Alter fallen unseren Katzen manche Dinge nicht mehr so leicht wie in jungen Jahren.
Um der alten Katze das Leben in der Wohnung so angenehm wie möglich zu gestalten, hat die Expertin Daniela Ranftler ein paar Tipps für eine altersgerechte Wohnung für Katzen.

 

So schaffst du ein schönes Zuhause für eine alte Katze

 

Das perfekte Zuhause für die Alte Katze

Das altersgerechte Katzenklo

Alte Katzen sehen nicht mehr so gut im Dunkeln wie jüngere Artgenossen. So konnten sie sich zwar früher bestens bei wenig Licht zurechtfinden, haben nun jedoch Schwierigkeiten sich in der Wohnung zu orientieren. Das kann dazu führen, dass Katzen in der Nacht nicht mehr zum Katzenklo finden.

Um es der alten Katze etwas zu erleichtern, kann man in die Nähe der Katzenklos Nachtlichter installieren. Das zusätzliche Licht hilft der Katze, den Weg zum Katzenklo zu finden und dieses ohne Schwierigkeiten zu benützen.

 

Leichter zugängliche Versteckmöglichkeiten

Katzen brauchen Rückzugsorte, in diese können sie sich zurückziehen, wenn ihnen etwas zu stressig ist oder wenn die Katze in aller Ruhe schlafen möchte.

Wenn der Körper jedoch nicht mehr so fit ist, wie er einmal war, sollte man beginnen, leichter erreichbare Rückzugsorte anzubieten. So kann man nun im Regal weiter unten eine Ebene frei machen für ein Katzenbett oder eine Katzenhöhle. Auch ein Katzentipi am Boden wird von vielen alten Katzen sehr gerne angenommen.

 

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Warme Liegeplätze

Wärme ist für alle Katzen wichtig, doch ganz besonders alte Katzen brauchen warme Schlafplätze, da sie ihre Körpertemperatur nicht mehr ganz so gut regulieren können. So kann man jungen Katzen noch bestens Heizkörperliegen anbieten, wenn man jedoch merkt, dass seine alte Katze da nicht mehr so gerne hineingeht oder leicht hineinspringen kann, könnte man ein bequemes Kissen direkt auf den Boden vor den Heizkörper legen.

Zusätzlich hilft Wärme dabei, Verspannungen zu lockern und Schmerzen bei Arthrose zu lindern.

Alte Katze: Zuwendung und Wärme

Erhöhte Fressplätze

Der alten Katze kann es schwerfallen, sich zum Futternapf auf den Boden zu beugen. Mit einem leicht erhöhten Futternapf kann man seiner alten Katze dabei helfen angenehmer zu Fressen. Der Futternapf sollte dabei so hoch stehen, dass die Katze in ihrer normalen Fressposition eine gerade Linie vom Kopf bis zum Rücken bildet. Den Kopf also weder zu tief noch zu hoch halten muss. Inzwischen kann man sogar Futternäpfe kaufen, die bereits erhöht und leicht schräg nach vorne sind. Diese sind bestens geeignet für alte Katzen.

 

Kratzbäume

Für junge, agile Katzen bieten sich Kratzsäulen oder Kratzstämme an, an denen sie in einem nach oben klettern können. Für die alte Katze sind jedoch Kratzbäume mit verschiedenen Ebenen besser geeignet. So kommt die alte Katze leichter in die Höhe und kann bei Bedarf auch eine Pause machen, bevor sie ganz nach oben klettert.

Zum Kratzen bevorzugen viele alte Katzen Sisalteppiche am Boden oder Kratzpappen. Dass sie sich fürs Kratzen nicht immer nach oben strecken müssen, sondern auch in der Ebene die Möglichkeit haben, ihre Krallen zu schärfen.

Alte Katze: Kommt nicht mehr so leicht nach obenAufstiegshilfen

Früher war die Katze mit einem Sprung auf der Couch oder am Fensterbrett, aber heute nutzt sie diese Orte kaum noch? Das kann daran liegen, dass die alte Katze nicht mehr die Kraft dazu hat hoch zu springen, es bedeutet jedoch nicht, dass sie da nicht mehr hin möchte. Um ihr erhöhte Orte leichter zugänglich zu machen, kann man Aufstiegshilfen anbieten. Für die Couch kann das eine kleine Treppe sein, für das Fensterbrett ein Catwalk-Brett auf der Hälfte der Höhe.

 

Bewegung hält jung

Das Spiel mit einer alten Katze ist nicht mehr so wild und agil wie mit einer jungen Katze. Trotzdem ist es wichtig, dass man auch eine Seniorenkatze täglich dazu animiert sich zu bewegen.

Wenn eine ältere Katze nur wenige Minuten spielen möchte, ist das normal und bedeutet nicht, dass sie nicht mehr spielen mag. Der Jagd- und Spieltrieb einer Katze ist ihr ganzes Leben aktiv, die alte Katze ist nur etwas gemächlicher und denkt länger nach, bevor sie die Beute oder das Spielzeug attackiert.

Man kann auch Leckerli durch die Wohnung werfen und die Katze dadurch animieren sich zu bewegen.

Bewegung hält die Gelenke intakt und verlangsamt den Alterungsprozess.



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