Katze & Weihnachtsbaum: So wird der Weihnachtsbaum katzensicher
Die Weihnachtszeit ist für viele die schönste im Jahr. Man sitzt gemütlich mit seinen Lieben zu Hause, schlemmt ausgiebig und erfreut sich an der tollen Deko, die im ganzen Haus verteilt ist. Auch für Katzen, denen die Neugier angeboren ist, ist diese Zeit mehr als aufregend. Damit sie es auch bleibt und ihr ein besinnliches Weihnachten mit euren Vierbeinern verbringen könnt, haben wir dir viele einfache Tipps zusammengestellt. In Teil 1 verraten wir dir, wie der Weihnachtsbaum katzensicher wird.
SO WIRD DER WEIHNACHTSBAUM KATZENSICHER
Katze & Weihnachtsbaum: das zieht sich einfach an. Aber wenn es so verführerisch riecht und dann auch noch toll glitzert und glänzt, können wir es ihnen nicht verdenken, oder? Glaskugeln, Lametta und auch die Stabilität der ganzen Konstruktion werden allerdings gerne von den Vierbeinern ausgetestet, was nicht selten zu Unfällen führt. Diese lassen sich jedoch mit ganz einfach vermeiden und schwupp ist der Weihnachtsbaum katzensicher:
1. Weihnachtsbaum katzensicher machen: sicherer Stand
Hier ist ein wirklich stabiler und schwerer Weihnachtsbaumständer wichtig und am besten noch eine Verankerung an Wand oder Decke mit einem Seil, damit nichts kippen kann. Denn selbst wenn der Baum möglichst weit von allem entfernt steht, schützt das nicht davor, dass die lieben Vierbeiner die Schwerkraft austesten und dadurch den Baum zu Fall bringen können. Auch betrachten Katzen den Baum nicht selten als persönlichen neuen Kratz- und Kletterbaum.
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2. Weihnachtsbaum verkehrt herum aufhängen
Sind eure Katzen große Kletterkünstler? Was haltet ihr davon den Weihnachtsbaum in diesem Jahr einmal verkehrt herum an die Decke zu hängen, anstatt ihn auf den Boden zu stellen?
Dies ist sogar keine neue Idee: Als der Weihnachtsbaum vor rund 450 Jahren bei uns einzog, wurde er an der Decke verkehrt herum aufgehängt. In einigen osteuropäischen Ländern hält dieser Brauch bis heute.
Eine tolle Alternative für dein Katzenzuhause. Zieht alle Blicke auf sich und ist eine tolle Möglichkeit, den Weihnachtsbaum katzensicher zu machen. Versprochen!
3. Weihnachtsbaum katzensicher machen: Wasser abdecken
Der Christbaumständer sollte abgedeckt werden, sodass die Katzen nicht auf die Idee kommen, aus dem dort vorhandenen Wasser zu trinken. Harz, Konservierungsstoffe und ätherische Öle können Vergiftungen hervorrufen und eure Lieblinge sollten sie deshalb nicht zu sich nehmen.
Es gibt aber zum Beispiel hübsche Decken, die den Ständer verstecken und euch außerdem helfen, die herabfallenden Nadeln aufzufangen und schnell entsorgen zu können.
4. Die richtige Beleuchtung des Weihnachtsbaumes
Dass man mit Katzen leider auf echte Kerzen am Baum verzichten muss, versteht sich fast von selbst. Elektrische Lichterketten sind aber heutzutage genauso hübsch und um ein Vielfaches sicherer. Besonders bei kleinen Katzen solltet ihr die Kabel jedoch abkleben, da von ihnen gerne mal alles benagt wird.
5. Katzensicherer Weihnachtsbaum: Die richtige Dekoration
Glaskugeln sind zwar toll, aber ihr kennt das ja selbst: Man muss sie sozusagen nur mal kurz böse anschauen und schon sind sie kaputt.
Kugeln aus Plastik sind im Katzenhaushalt die bessere Wahl oder - mindestens genauso hübsch - Dekoration aus natürlichen Materialien. Denn gerade glitzernder Schmuck oder Glöckchen bringen in vielen Katzen den inneren Tiger hervor. Schmuck aus Papier, Holz oder Dinge wie Strohsterne und Tannenzapfen sehen hingegen nicht nur wunderschön aus, sondern sind auch wesentlich sicherer für kleine verspielte Stubentiger.
Ähnlich verhält es sich mit Lametta. Das bewegt sich beim kleinsten Lufthauch und motiviert die Katze geradezu, damit zu spielen. Hier können im schlechtesten Fall Darmverschluss oder innere Verletzungen durch Schnitte drohen, wenn die Katze das Lametta beim Spielen verschluckt. Und da wir ja alle gerade dabei sind, Plastik einzusparen, können wir das auch nutzen und mal das ein oder andere aus Papier oder Holz selbst zu basteln.
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